Technische Informationen
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BestellnummerEW11152V4N
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Art Artikelwerksneuer Tranport Behälter
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Zusätzliche InfoGGVSEB / GGVSea / ADR / RID / IMDG-Code
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MietinformationenDieser Behälter kann langfristig gemietet werden (nur für den belgischen und niederländischen Markt, nur für Lebensmitte): 6 Monate = € 243/Monat; 1 Jahr = € 194/Monat; 2 Jahre = € 175/Monat; 3 Jahre = € 165/Monat; rent guarantee = € 560.
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Volumetrisches Volumen (L)1.000 L
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Max. Dichte Produkt2.100 kg/m³
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Betriebsdruck im BehälterDruck
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Überdruck0,20 Bar
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Material NasskomponentenEdelstahl V2A (AISI304)
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Modellstehend
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Ausführungeinwandig
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Wärmetauschernein
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Isolierungnein
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Mobiler Behälternein
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Art Oberbodenflach
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Form BehälterRechteckig
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Art Bodenflach abfallend
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Gesamtleerlaufja
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Befestigungen4 stapelbaar Rahm
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Material NasskomponentenEdelstahl V2A (AISI304)
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Mannloch (-löcher)RVS 304
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Dichtung Mannloch (-löcher)EPDM
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AbsperrventilRVS 304
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Dichtung Absperrventil (matt)EPDM
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Befestigung(en)galvanisiert Stahl
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Geeignet für Lebensmittelnein
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Einschließlich technischer Dateija, optional
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Technische Zeichnung inbegriffenja
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Artenschild auf Behälterja
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Flansch für Rührwerknein
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Auslass Behälterinnen Ø 50 mm
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Art AuslassDIN11850
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Absperrventilja
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Rührwerknein, optional
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Oberboden2 mm
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Zylinder2 mm
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Boden2 mm
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Gesamthöhe Behälter1.550 mm
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Außenbreite gesamt1.015 mm
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Außenlänge gesamt1.215 mm
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Leergewicht Behälter180 Kg
Kaufmöglichkeit (Preise zzgl. MwSt.):
Art. 1. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
- Verkäufer: STAES.COM bvba, 2250 OLEN (Belgien), Hoogbuul 44A, ZDU: 0450.544.412.
- Käufer: Jede Partei, die sich gegenüber dem Verkäufer zum Kauf von Gütern verpflichtet.
- Schriftlich: Jede Mitteilung, Bekanntgabe oder Inverzugsetzung wird als schriftlich betrachtet, wenn sie per E-Mail, per Fax, per Einschreiben oder per Normalpost versandt wird.
- Pauschaler Schadenersatz: Jeder pauschale Schadenersatz nach diesen Bedingungen dient als Vergütung für entstandene Kosten, gelieferte Anstrengungen, erlittenen Schaden, Verlust von Möglichkeiten und Gewinnausfall infolge einer Nichteinhaltung des Vertrags seitens des Käufers oder infolge der Ausübung eines (einseitigen) Rechts durch den Verkäufer. Der pauschale Schadenersatz entlässt den Verkäufer aus der Verpflichtung, seinen tatsächlich erlittenen Schaden nachzuweisen, unbeschadet seines Rechts, dennoch seinen eventuell höheren Schaden nachzuweisen. Durch den Kauf bestätigt der Käufer, dass die geforderten pauschalen Schadenersatzleistungen mit dem vorhersehbaren reellen Schaden seitens des Verkäufers übereinstimmen.
Art. 2. AUFTRAGSBESTÄTIGUNG
- Nur die durch ihn versandte Auftragsbestätigung verpflichtet den Verkäufer. Durch den Eingang der Auftragsbestätigung des Verkäufers beim Käufer kommt der Vertrag zustande. Dieser Vertrag unterliegt integral und ausschließlich den allgemeinen Verkaufsbedingungen, die Teil der Auftragsbestätigung und der Rechnungen sind und auf der Website des Verkäufers angegeben sind, unter Ausschluss der eigenen Bedingungen des Käufers, auch wenn diese nachträglich mitgeteilt werden.
- Jede Stornierung muss schriftlich erfolgen. Sie gilt erst bei Vorliegen der schriftlichen Annahme durch den Verkäufer. Im Falle einer Stornierung schuldet der Kunde einen pauschalen Schadenersatz von 30 % des vereinbarten Verkaufspreises, der von Rechts wegen mit der eventuell bereits geleisteten Anzahlung oder mit einer anderen Schuld seitens des Verkäufers gegenüber dem Käufer verrechnet wird.
Art. 3. BESCHREIBUNG DER ZU LIEFERNDEN GÜTER
- Der Gegenstand des Verkaufsvertrags wird in der Auftragsbestätigung und/oder auf der Vorderseite der Rechnung beschrieben. Die Lieferpflicht des Verkäufers beschränkt sich auf diesen Gegenstand.
Art. 4. PREIS
- Der Preis gilt wie im Angebot angegeben, es sei denn, der Verkäufer sieht sich gezwungen, diesen aufgrund einer Änderung der Struktur seiner festen und/oder variablen Kosten (Rohstoffe, Löhne, Energie usw.) an deren Entwicklung anzupassen. Die eventuelle Preisrevision wird gemäß den gesetzlich zulässigen Normen erfolgen. In diesem Fall gilt der neue Preis wie angegeben auf der Vorderseite der Rechnung.
- Der Preis versteht sich zzgl. MwSt.
- Vorbehaltlich anderslautender Angaben auf der Vorderseite der Rechnung versteht sich der Preis zzgl. Lieferung, Transport und Montage.
Art. 5. LIEFERUNG
- Die Lieferfristen werden nur zu Informationszwecken angegeben und sind daher nicht verbindlich, es sei denn, dies wurde ausdrücklich zwischen den Parteien vereinbart. Eine Verzögerung bei der Lieferfrist kann nie zu Strafe, Schadenersatz oder Vertragsauflösung führen.
- Nachdem der Verkaufsvertrag zustande gekommen ist, wie beschrieben in Art. 2, ist der Käufer zur Abnahme der gekauften Güter verpflichtet. Der Käufer muss diese Abnahme innerhalb einer Frist von 30 Tagen nach der schriftlichen Bekanntgabe des Verkäufers ausführen, aus der hervorgeht, dass die Güter zur Lieferung oder Abholung bereit sind.
Wenn der Käufer seiner Abnahmepflicht nicht nachkommt und er dies nach Ablauf einer Frist von sieben Tagen nach Versand einer schriftlichen Inverzugsetzung durch den Verkäufer verabsäumt, ist der Verkäufer berechtigt, den Verkaufsvertrag außergerichtlich und mit sofortiger Wirkung zulasten des Käufers aufzulösen. In diesem Fall schuldet der Käufer dem Verkäufer einen pauschalen Schadenersatz, der 30% des vereinbarten Verkaufspreises entspricht und der von Rechts wegen mit der durch den Käufer geleisteten Anzahlung verrechnet wird. - Wenn eine fixe Lieferfrist vereinbart wird, wird diese in der Auftragsbestätigung und/oder auf der Rechnung angegeben. Die Frist beginnt erst ab dem Datum zu laufen, ab dem die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- der Käufer ist in Besitz der durch den Verkäufer versandten Auftragsbestätigung;
- der Verkäufer hat die vereinbarte Anzahlung erhalten;
- die technische Datei wurde bei Bedarf durch den Käufer zur Genehmigung unterzeichnet.
- Alle Güter können nach telefonischer Vereinbarung frei beim Verkäufer inspiziert werden. Jede nicht-destruktive Kontrolle ist zulässig, sofern diese durch eine anerkannte Prüfinstanz ausgeführt wird. Die Kosten dieser Kontrolle gehen stets zulasten des Käufers.
- Die Güter können nur in dem Zustand verkauft werden, in dem sie sich befinden und der dem Kunden bekannt und durch ihn genehmigt ist, es sei denn, er wurde im Verkaufsvertrag und/oder auf der Rechnung deutlich anders vereinbart.
Art. 7. EIGENTUMSÜBERTRAGUNG
- Die gelieferten Güter bleiben bis zur vollständigen Zahlung von Hauptforderung, Kosten und Zinsen Eigentum des Verkäufers.
- Jede Ablieferung von Gütern erfolgt auf Kosten und Risiko des Käufers, der sich gegen mögliche Schadensfälle versichern muss.
- Wenn der Verkäufer den Transport organisieren muss, wird er stets als Beauftragter des Käufers betrachtet werden.
Art. 8. ZAHLUNG
- Der Preis ist außer bei anderer Angabe auf der Rechnung zahlbar wie folgt:
- vor Abholung oder Lieferung der Güter;
oder
- 40 oder 50% Anzahlung bei Bestellung, je nach spezifischer Vereinbarung;
- saldo vor Abholung oder Lieferung. - Die Abholung oder Lieferung von Gütern findet erst nach Zahlung wie vorgesehen in Art. 8.1. statt. Im Falle des Transports der Güter durch den Verkäufer zum Käufer ist der Verkäufer berechtigt, die Güter wieder mitzunehmen, falls der Käufer zum Zeitpunkt der Lieferung keinen t, die Güter wieder mitzunehmen, falls der Käufer zum Zeitpunkt der Lierch den Käufer geleisteten Anzahlung vereraNachweis über die Zahlung des entsprechenden Kaufpreises vorlegen kann. Die Kosten dieses nutzlosen Transports gehen zulasten des Käufers und müssen durch den Käufer beglichen werden, bevor eine neue Lieferung der Güter stattfinden kann.
- Falls die fällige Anzahlung nicht spätestens sieben Tage, nachdem der Käufer schriftlich dazu aufgefordert wurde, auf dem Konto des Verkäufers gutgeschrieben ist, hat der Verkäufer das Recht, nach eigenem Gutdünken entweder die Ausführung des Vertrags auszusetzen und dies unbeschadet seines Rechts auf Schadenersatz, oder den Vertrag zulasten des Käufers von Rechts wegen, ohne Inverzugsetzung und mit sofortiger Wirkung durch eine schriftliche Mitteilung in diesem Sinne aufzulösen. Im Falle einer Auflösung des Vertrags zulasten des Käufers schuldet dieser dem Verkäufer einen pauschalen Schadenersatz von 30% des gesamten Kaufpreises, der von Rechts wegen mit eventuellen Schulden seitens des Verkäufers gegenüber dem Käufer verrechnet wird.
- Der Betrag der Rechnung muss netto bezahlt werden. Diskont und Bankkosten gehen zulasten des Käufers. Ein Diskont für sofortige Zahlung kann nur verrechnet werden, wenn dies ausdrücklich vorab vereinbart wurde. Dieser wird dann im auf den Verkauf gewährten Rabatt verrechnet.
- Im Falle von Nichtzahlung oder verspäteter Zahlung einer Rechnung wird der Rechnungsbetrag um einen pauschalen Schadenersatz von 10 % erhöht und sind ab dem Fälligkeitstermin Verzugszinsen in Höhe von 10 % pro Jahr fällig. Dieser Schadenersatz und diese Zinsen sind von Rechts wegen und ohne vorherige Inverzugsetzung fällig. Bei anhaltender Nichtzahlung ist der Verkäufer berechtigt, den Verkaufsvertrag zulasten des Käufers außergerichtlich aufzulösen. In diesem Fall schuldet der Käufer dem Verkäufer einen pauschalen Schadenersatz, der 30 % des vereinbarten Verkaufspreises entspricht und der von Rechts wegen mit der durch den Käufer geleisteten Anzahlung verrechnet wird.
- Durch die Nichtzahlung einer einzigen Rechnung am Fälligkeitstermin wird der offene Saldo aller anderen, auch nicht verfallenen Rechnungen des Verkäufers von Rechts wegen unverzüglich fällig.
- Das Ziehen und/oder Akzeptieren von Wechseln oder anderen Handelspapieren bedeutet keine Schuldumwandlung und stellt keine Abweichung von den Verkaufsbedingungen dar.
- Unbeschadet der Bestimmungen in Art. 13.1. muss bei Anfechtung der Rechnung innerhalb von sieben Tagen nach dem Rechnungsdatum Protest eingelegt werden. Der Kunde wird ersucht, dabei das Datum und die Nummer der Rechnung anzugeben.
Art. 9. SICHERHEITEN
- Wenn das Vertrauen des Verkäufers in die Kreditwürdigkeit des Käufers durch gerichtlich veranlasste Handlungen gegen den Käufer und/oder nachweisbare andere Ereignisse erschüttert wird, die das Vertrauen in die ordnungsgemäße Ausführung der durch den Käufer eingegangenen Verpflichtungen infrage stellen und/oder unmöglich machen, behält sich der Verkäufer das Recht vor, geeignete Sicherheiten zu verlangen. Wenn der Käufer diese verweigert, ist der Verkäufer berechtigt, die gesamte Bestellung oder einen Teil davon einseitig zu stornieren, auch wenn die Güter bereits zur Gänze oder teilweise an den Käufer geliefert wurden. In diesem Fall wird der Käufer dem Verkäufer einen Schadenersatz von 30 % des Verkaufspreises für die stornierte Bestellung schulden, die von Rechts wegen mit der bereits geleisteten Anzahlung oder mit einer anderen Schuld seitens des Verkäufers gegenüber dem Käufer verrechnet werden kann.
- Im Fall von Konkurs (oder einer anderen Form von Gläubigerkonkurrenz oder Insolvenzverfahren) des Käufers wird zwischen dem Verkäufer und dem Käufer von Rechts wegen eine Verrechnung zwischen allen fälligen, liquiden und ersetzbaren Forderungen des Verkäufers an den Käufer und des Käufers an den Verkäufer stattfinden, sofern die Verrechnung nicht durch zwingende gesetzliche Bestimmungen verboten ist.
Art. 10. RETENTIERECHT & EXCEPTIE VAN NIET-UITVOERING
- Zwischen dem Käufer und dem Verkäufer wird ausdrücklich vereinbart, dass alle Güter des Käufers, die sich in den Lagerräumen und Werkstätten des Verkäufers befinden, durch den Verkäufer zur weiteren Besicherung der Zahlung von noch durch den Käufer geschuldeten Beträgen für bereits gelieferte Güter oder ausgeführte Arbeiten zurückbehalten werden können. Neue Güter, die durch den Käufer zur Bearbeitung überlassen werden, werden als Ersatz bereits zurückgegebener bearbeiteter Güter betrachtet. Alle Güter, die dem Verkäufer durch den Käufer zur Bearbeitung überlassen werden, werden als Teil ein und desselben unteilbaren Vertrags betrachtet, auch wenn dieser Vertrag in aufeinanderfolgenden Leistungen ausgeführt wird, mittels mehrerer Auftragsbestätigungen zustande kommt und/oder mittels aufeinanderfolgender Rechnungen verrechnet wird.
- Jede Nichterfüllung von Verpflichtungen seitens des Käufers verleiht dem Verkäufer das Recht, seine Verpflichtungen ohne vorherige Mitteilung oder Inverzugsetzung auszusetzen, bis der Nichterfüllung seitens des Käufers abgeholfen wird. Alle Verpflichtungen zwischen den Parteien werden als Teil ein und desselben unteilbaren Vertrags betrachtet, auch wenn dieser Vertrag in aufeinanderfolgenden Leistungen ausgeführt wird, mittels mehrerer Auftragsbestätigungen zustande kommt und/oder mittels aufeinanderfolgender Rechnungen verrechnet wird.
Art. 11. HÖHERE GEWALT
- Die folgenden Fälle werden, falls sie nach Abschluss des Vertrags eintreten und dessen Ausführung verhindern, als höhere Gewalt betrachtet: Streik, Aussperrung und alle anderen Umstände außerhalb des Willens des Verkäufers wie u. a. Brand, Mobilisierung, Requirierung, Embargo, monetäre Einschränkungen, Aufruhr, Fehlen von Transportmitteln, Mangel an Material, Einschränkungen im Gebrauch von Antriebsenergie, verspätete Lieferungen seitens der Lieferanten des Verkäufers.
Falls solche Umstände eintreten, wird die dem Verkäufer für die Erfüllung seiner Pflichten gewährte Zeit verlängert und wird der Verkäufer nicht für die so entstandenen Verzögerungen verantwortlich sein.
Sollten diese Umstände länger als sechs Monate dauern, wird jede Partei das Recht haben, den Vertrag per Einschreiben aufzulösen, ohne dass Anspruch auf Schadenersatz entsteht.
Art. 12. HAFTUNGSAUSSCHLUSS
- Die Haftung des Verkäufers in Bezug auf Mängel an den durch ihn gelieferten Gütern oder ausgeführten Arbeiten ist in allen Fällen und auch bei schwerem Mangel auf einen Schadenersatz in Höhe der Hauptforderung der Rechnung beschränkt, die sich auf die betroffenen Güter oder Arbeiten bezieht.
Art. 13. BESCHWERDEN & ANFECHTUNGEN
- Beschwerden müssen spätestens 14 Tage nach Lieferung schriftlich erfolgen. Spätere Beschwerden sind unzulässig.
- Beschwerden wegen verborgener Mängel müssen dem Verkäufer sofort nach deren Feststellung und spätestens sechs Monate nach der Lieferung mitgeteilt werden. Spätere Beschwerden sind unzulässig.
- Im Falle einer Anfechtung ist ausschließlich das Gericht von Turnhout (Belgien) zuständig, wobei festzuhalten ist, dass Streitfälle, die zur materiellen Zuständigkeit des Friedensrichters gehören, ausschließlich das Friedensgericht von Herentals (Belgien) zuständig ist.
- Die Beziehung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer unterliegt ausschließlich belgischem Recht, unter Ausschluss des Rechts aus dem UN-Vertrag von Wien vom 11. April 1980 über den internationalen Warenkauf.
- Alle Kosten im Zusammenhang mit der Einforderung auf gerichtlichem Wege, einschließlich Honorare, werden dem Käufer angelastet.
BETWEEN :
BVBA Staes.com, having its registered office at 2260 Westerlo, Nijverheidsstraat 48 box A, company number 0450.544.412, hereby represented by Mr. Ruddy Staes, in his capacity of manager;
hereafter called ‘the Lessor’;
AND:
[BVBA/NV/CVBA/VOF/…] [NAME], having its registered office at [ADDRESS], company number [TO BE COMPLETED], hereby represented by [NAME], in his capacity of [TITLE];
Mr./Mrs.* [NAME], registered at [ADDRESS], company number [CBE - TO BE COMPLETED];
*Delete that which does not apply
hereafter called ‘the Lessee’;
together called “the Parties”;
THE FOLLOWING HAS BEEN AGREED :
Article 1 : Definitions
In this agreement the following words written with a capital letter have the following meaning:
Addendum/Addenda: the annexe(s) to the Agreement forming an integrated part of the Agreement.
Analysis: various tests carried out on the Tank(s) in order to ascertain their state and possible defects and especially to ascertain possible metal fatigue.
End date: the date agreed upon by the Parties on which the Agreement will come to an end, or the termination date according to Article 12.
Acknowledgment of Receipt: CMR (bill of lading) to be signed by the Parties upon delivery of the Tank(s).
Agreement: the present LEASE AGREEMENT, including the Addenda, between the Lessor and the Lessee.
Tank(s): the tank(s) and any other equipment to which the Agreement relates and that are listed in the Addendum/de Addenda.
Restitution: restitution of the Tank(s) by the Lessee after the Agreement has come to an end. CMR (bill of lading) to be signed by the Parties upon restitution of the Tank(s).
Article 2 : Subject of the Agreement
2.1. The Lessor leases out the Tank(s) as described in Addendum 1 to the Lessee, who accepts. Any remarks must be mentioned on the CMR (bill of lading) upon delivery or Restitution.
2.2. The Tank(s) do not carry the CE label, unless if stipulated by the Parties in Addendum 1.
Article 3 : Delivery and acceptance of the Tank(s)
3.1. The Tank(s) will be delivered by the Lessor at the registered office of the Lessee, unless if agreed otherwise by the Parties.
3.2. The Lessee must ensure that the location where the Tank(s) is/are to be placed is freely accessible and clear and that the subsoil is plain and smooth. The Lessee must assess whether the subsoil is appropriate for the (point) load and the total load of the full tank, taking into account the wind load.
3.3. If the Tank(s) is/are to be mounted outside, it/they must be anchored by a certified company at the Lessee’s expense. This only applies to vertical tanks.
3.4. The Parties will sign the Acknowledgment of Receipt (Addendum 2) upon delivery.
Article 4 : Term of the lease
4.1. The Agreement is entered into for a period of [NUMBER] months/years*.
* Delete that which does not apply
4.2. The Agreement takes effect on the delivery date (date mentioned on the CMR). The delivery is scheduled in the week following the receipt of the [first]* invoice amount.
*Delete if not applicable: in case of a single payment
4.3. Subject to a written notice of at least [NUMBER] months before the End Date by one of the Parties, the Agreement will be tacitly renewed at the end of the anticipated term, for the same term as stipulated in Article 4.1 of the Agreement.
Article 5 : Rent
5.1. The rental fee amounts to € [PRICE] (i.e. [PRICE] + [PRICE] transport costs) and must be paid [on a monthly basis]* in accordance with the terms and conditions mentioned on the invoice. The rental fee includes any costs for delivery, transport incl. unloading of the tank(s) next to the truck and the return transport. Installation, implementation of the Tank(s), cleaning at the end of the LEASE AGREEMENT and any Analyses (see articles 13.4 and 13.5) are at the Lessee’s expense.
* Delete that which does not apply in case of lease term > 6 months!
5.2. The leased goods are indexed.
5.3. In case of default of payment on the due date, all amounts due to the Lessor by the Lessee are automatically, ipso jure and without any prior notice, increased with interests on arrears amounting to 8 % per year and with a flat-rate indemnity of 10 %.
Article 6 : Property of the Tank(s) – Markings
The Lessee commits to making clear at all times against third parties that the Tank(s) is/are the exclusive property of the Lessor or not to remove any such markings applied by the Lessor.
Article 7 : Use, state, maintenance and repairs of the Tank(s)
7.1. Use of the Tank(s)
7.1.1. The Lessee commits to using and treating the Tank(s) with due and proper care and in accordance with the statutory and regulatory stipulations regarding the use and the intended purpose of the Tank(s).
7.1.2. The Lessee commits to using the Tank(s) for no other purposes/products than those mentioned in Addendum 1.
7.1.3. The Lessee commits to complying with the Lessor’s instructions for use, especially relating to the strict compliance with the instructions mentioned in Addendum 3 (TANKDOCS) relating to the use, the installation and any relocation of the Tank(s).
7.2. State and maintenance of the Tank(s)
7.2.1. The Lessee commits to monitoring the good state and smooth running of the Tank(s).
7.2.2. Without prior written consent of the Lessor, the Lessee is not entitled to make/have made any modifications to the Tank(s), nor to remove the Tank(s) from the grounds, the building or the complex of delivery.
7.2.3. The Lessor is entitled to ascertain during the office hours whether the Tank(s) is/are present, which state it/they is/are in and in which circumstances it/they is/are being used, provided that such visit has been announced in writing 24 hrs in advance.
7.2.4. The Lessee is responsible for the maintenance of the Tank(s), always taking into account the state of the art, as well as instructions stipulated in Addendum 3 (TANKDOCS).
7.3. Repairs of the Tank(s)
All repairs are at the Lessee’s expense. The Parties waive the application of Article 1720, paragraph 2 of the Civil Code.
Article 8 : Legal claims and risks
8.1. Third party legal claims relating to the Tank(s)
8.1.1. The Lessee must inform the Lessor immediately of any claims relating to the Tank(s), initiated by third parties, either by virtue of a seizure or in any other way. He must inform the third party immediately of the existence of the Agreement.
8.1.2. The Lessee safeguards the Lessor against any third-party redress relating to the Tank(s) or against any damage caused by the Tank(s), subject to Article 8.2.2 of the Agreement.
8.2. Risks and liabilities
8.2.1. As a result of the signing of the Acknowledgment of Receipt and subject to Article 8.2.2, the Lessee waives the possibility to rely on Article 1721 of the Civil Code and as such releases the Lessor of any possible liability regarding the Tank(s), especially relating to the conformity, the use or any damages suffered by or caused by the Tank(s).
8.2.2. The Lessor only needs to safeguard the Lessee in case of damage resulting from hidden defects. In such case the Lessor’s liability is always limited to the direct damage suffered by the Lessee due to the relevant defects of the Tank(s), not exceeding the new value of the Tank(s), excluding loss of revenue.
8.2.3. The Lessor is not bound to compensate any damage if the Lessee has not used the Tank(s) for the agreed intended purpose (Addendum 1) or in accordance with Article 7.
8.2.4. By way of derogation from Article 1722 of the Civil Code, the Lessee bears all the risks relating to damage, loss and destruction, either complete or partial, of the Tank(s) until the Restitution date, irrespective of the causes, including force majeure or unforeseeable circumstances.
8.2.5. The Lessee notifies the Lessor within three working days in case of destruction (either partial or complete) of the Tank(s).
Article 9 : Insurances
9.1. The Lessee commits to taking out an insurance for loss of/damage to the Tank(s) for the full term of the Agreement.
9.2. The Lessee shall transmit a copy of the insurance policy, signed by the insurance company, to the Lessor. The Lessee shall inform the Lessor immediately in case of any changes to this policy.
Article 10 : Sublease/Transfer
Subject to prior written consent of the Lessor, the Lessee is not entitled to sublease or transfer the Tank(s) or to put the Tank(s) at the disposal of third parties, either in part or completely.
Article 11 : Securities
The Lessee is not entitled to encumber the Tank(s) with any type of tangible or personal liabilities or sureties.
Article 12 : Resolution and repudiation
12.1. The Lessor has the right to repudiate the Agreement at the Lessee’s expense, automatically and ipso jure and without any prior written notice if:
- the Lessee fails to pay the monthly rent;
- the Lessee fails to pay the contributions due by virtue of the insurance policy stipulated in Article 9;
- the Lessee uses the Tank(s) or has it/them used for illegitimate purposes or for any other intended purpose than the one mentioned in the Agreement;
- the Lessee fails to comply with his contractual or legal obligations within 20 days after having received an explicit formal notice to do so from the Lessor;
- in case of any special circumstances endangering the activities or the solvency of the Lessee, more specifically in case of bankruptcy, suspension of payments, request for judicial settlement or initiation of a procedure by virtue of the law relating to the continuity of undertakings, or in case of financial difficulties which are publicly known, such as appearing from seizures or protested bills of change, liquidation, or stoppage of operations.
This flat-rate indemnity only concerns and only covers the damage suffered by the Lessor as a result of the non-compliance by the Lessee of his obligations, excluding all sums remaining due by the Lessee, such as past due rent, costs for repairing the Tank(s) after the Restitution, as well as interests on arrears on these amounts, without this list being complete.
Article 13 : Restitution – Cleaning– Analysis
13.1. At the end of the Agreement, irrespective of the method of termination, the Lessee must return the Tank(s) in good working order, barring normal tear and wear.
13.2. The Restitution takes place no later than one week after the End Date.
13.3. All delays in the Restitution of the Tank(s) that are due to the Lessee, shall lead ipso jure and without any prior formal notice to the payment by the Lessee of one additional month’s rent per month started.
13.4. Prior to the Restitution the Lessee must have the Tank(s) cleaned by a certified cleaning company. The cleaning certificate must be presented to the Lessor prior to the Restitution.
13.5. If the Tank(s) are not returned in accordance with the rules, the Lessor will have the Tank(s) analysed at the Lessee’s expense. Should this Analysis reveal that the Lessee has used the Tank(s) for another purpose than the one intended in Addendum 1, the Lessee must pay the compensation estimated in accordance with Article 12.2, without prejudice to the Lessor’s right to prove that the damages are higher.
13.6. If the Tank(s) shows/show visible defects which have not been mentioned in the description in Addendum 1 or if the comparison between the Analyses before receipt and after Restitution reveals that the Lessee has not maintained the Tank(s) properly or in accordance with the terms of the Agreement, the Lessee must pay a flat-rate compensation estimated in accordance with Article 12.2, without prejudice to the Lessor’s right to prove that the damages are higher.
Article 14 : Deposit
14.1. When entering into the Agreement, the Lessee must pay a deposit amounting to € 2,500.00 to the bank account specified by the Lessor.
14.2. The amount of the deposit will be reimbursed to the Lessee after expiry of the Agreement insofar the Tank(s) has/have been returned, after deduction of any damage (including rent backlog) the Lessor is entitled to in accordance with this Agreement.
14.3. The Parties agree that the deposit safeguards the payment of any amount the Lessee would be due to the Lessor in accordance with the Agreement.
Article 15 : Applicable law and jurisdiction
15.1. The Agreement is subject to Belgian law.
15.2. The courts of the district of Hasselt have the exclusive competency for any disputes relating to the Agreement.
Drawn up in [LOCATION] on [DATE] in two original copies of which each party acknowledges to have received an original copy.
The Lessor The Lessee
Addenda:
- Order confirmation with description of the Tank(s) and the product(s) to be stored
- CMR (bill of lading) for the delivery
- General information and instructions for use (TANKDOCS)
- CMR (bill of lading) for the Restitution
Dieses Dokument ‚TANKDOCS‘ ist nur eine Gedächtnishilfe und ein unterstützendes Tool, um allgemeine Schäden und/oder Verletzungen zu vermeiden, und ist nicht vollständig. Die nachfolgenden Aufgaben dürfen nur durch technisch geschulte Personen ausgeführt werden, die in Besitz des VCA-Attestes sind.
ERLÄUTERUNG ZU DEN BEHÄLTERN VON STAES.COM:
1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN: (beachten Sie auch das betreffende Angebot).
1.1. TYP MATERIAL:
Der Endbenutzer muss sich selbst überzeugen, dass der Materialtyp, aus dem der Behälter angefertigt ist, sowie eventuelle Dichtungen, die am Behälter vorgesehen sind, für sein Produkt geeignet sind.
1.2. KONSTRUKTIONSCODE:
Der Endbenutzer muss sich selbst überzeugen, dass der angewandte Konstruktionscode (falls der betreffende Behälter nach einem Konstruktionscode gebaut wurde) für seine Anwendung geeignet ist!!
1.3. LAGERGESETZGEBUNG:
Alle durch Staes.com gelieferten Behälter sind nur zur Lagerung von Flüssigkeiten geeignet, die neutral und ungefährlich sind und die nicht bestimmten Gesetzgebungen in Bezug auf die Lagerung von Flüssigkeiten unterliegen, zum Beispiel VLAREM, ATEX oder andere Gesetzgebungen (vorbehaltlich anderer Angaben in unserem Angebot über den betreffenden Behälter).
1.4. ATMOSPHÄRISCHE BEHÄLTER:
Vorbehaltlich anderer Angaben im Angebot ist der Behälter nur für die atmosphärische Lagerung von flüssigen Produkten mit einer spezifischen Dichte von 1 kg/dm3 bei Umgebungstemperatur geeignet. Ein atmosphärischer Behälter ist ein druckloser Behälter, der nur ein flüssiges Produkt unter hydrostatischem Druck enthalten kann.
1.5. CE-KENNZEICHNUNG:
Vorbehaltlich anderer Angaben in unserem Angebot über den betreffenden Tank ist kein einziger durch Staes.com gelieferter Behälter mit der CE-Kennzeichnung ausgestattet. Sollte die CE- Kennzeichnung erforderlich sein, muss der Endbenutzer den Behälter selbst CE-konform machen (falls dies noch möglich ist). Falls ein Dokument gemäß Richtlinie 2006/42/EG über teilweise fertiggestellte Maschinen erforderlich ist, kann dieses für bestimmte Fälle erstellt werden. Die CE-Kennzeichnung ist durchwegs bei drehenden/bewegenden Bestandteilen und/oder Behältern erforderlich, die unter die PED (Druckgeräterichtlinie für Gase und Flüssigkeiten Europa) fallen. Da ein Behälter Teil einer Gesamtanlage ist, ist der Kunde verpflichtet, gemäß seinem Industriezweig und gemäß den allgemeinen Sicherheitsrichtlinien seines Unternehmens eine Bedienungsanleitung und eine Sicherheitsrichtlinie für die Gesamtanlage zu erstellen.
1.6. ERKLÄRUNG LEBENSMITTELEIGNUNG:
Wenn der Endbenutzer den betreffenden Behälter für Lebensmittelzwecke einsetzen will, muss dies Staes.com vorab mitgeteilt werden. Nur in diesem Fall kann Staes.com den Kunden über den betreffenden Behälter beraten und gegebenenfalls eine Erklärung zur Lebensmitteleignung gemäß Richtlinie 80/590/EWG – 89/109/EWG – 89/107/EWG – 80/590/EWG – 89/109/EWG erstellen.
1.7. REINIGUNG:
Bevor ein Behälter in Betrieb genommen wird, muss der Kunde den betreffenden Behälter gründlich reinigen. Dies gilt sowohl für neue als auch für gebrauchte Behälter. Nehmen Sie niemals einen ehemaligen Chemikalienbehälter für Lebensmittelzwecke in Betrieb, auch nicht nach einer gründlichen Reinigung. Sorgen Sie dafür, die richtigen Reinigungsprodukte auszuwählen, die das Material des Behälters und eventueller Dichtungen nicht angreifen.
1.8. UNTERGRUND:
- Der Endbenutzer muss sich selbst davon überzeugen, dass sein Untergrund für die (Punkt-)Belastung und Gesamtbelastung geeignet ist, die der gefüllte Behälter verursachen wird, wobei auch die Windbelastung zu berücksichtigen ist.
- Ein Behälter, der im Freien aufgestellt wird, muss durch ein zertifiziertes Unternehmen verankert werden.
- Ein Behälter muss senkrecht aufgestellt werden.
- Der Untergrund muss eben und glatt sein.
- Flachbodenbehälter müssen zur Gänze getragen werden.
1.9. BEDIENPERSONAL:
Ein Behälter darf nur durch kompetentes und technisch geschultes Personal bedient werden.
2. SICHERHEIT UND GEBRAUCH:
2.1. BETRETEN INNENSEITE BEHÄLTER:
- Bevor ein Behälter betreten werden darf, muss eine Aufgaben- und Risikoanalyse erstellt werden.
- Ein Behälter darf nur durch geschulte und fitte Personen betreten werden, die in Besitz des VCA-Attestes sind.
- Die Innenseite eines Behälters darf niemals betreten werden, bevor dieser ausreichend entlüftet, gereinigt und neutralisiert wurde. Wenn man dies nicht mit Sicherheit weiß, muss man vorab die notwendigen Messungen ausführen lassen.
- Niemals einen ungeerdeten Behälter betreten: Man muss mit Sicherheit wissen, dass der Behälter statisch entladen ist.
- Die Innenseite eines Behälters darf nur betreten werden, wenn eine zweite Person zur Beaufsichtigung anwesend ist.
- Ein Behälter muss stets mit sauberem und neutralem Schuhwerk mit Gummisohlen betreten werden.
- Wenn der Behälter mit einem Rührwerk ausgestattet ist, muss dessen Antrieb zur Gänze vom Strom abgeschlossen werden, bevor man die Innenseite betreten darf.
- Wenn der Behälter mit einer Förderpumpe ausgestattet ist, muss deren Antrieb zur Gänze vom Strom abgeschlossen werden, bevor man die Innenseite betreten darf.
- Wenn der Behälter mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, muss dieser zur Gänze abgeschlossen werden, bevor man den betreffenden Behälter betreten darf.
2.2. BETRETEN OBERSEITE BEHÄLTER:
- Bevor ein Behälter betreten werden darf, muss eine Aufgaben- und Risikoanalyse erstellt werden.
- Das Dach eines Behälters darf nur betreten werden, wenn der Behälter hierfür berechnet und entworfen wurde. Kontrollieren Sie dies, bevor Sie ein Dach betreten. Sie dürfen niemals ein Dach betreten, bevor Sie sich davon überzeugt haben.
- Das Dach eines Behälters darf niemals ohne Sicherheitsgeschirr mit externer Sicherung betreten werden, auch wenn der Behälter mit einem Schutzgeländer ausgerüstet ist.
- Produktdämpfe können das Dach von der Innenseite her korrodieren und es zum Tragen eines externen Gewichts unzureichend stark machen. Dies muss vorab kontrolliert werden. Wenn die Situation nicht sicher ist, darf das Behälterdach nicht betreten werden.
- Ein Behälter darf nur durch geschulte und fitte Personen betreten werden, die in Besitz des VCA-Attestes sind.
- Das Dach eines Behälters darf nur betreten werden, wenn eine zweite Person zur Beaufsichtigung anwesend ist.
- Ein Behälter muss stets mit sauberem und neutralem Schuhwerk mit Gummisohlen betreten werden.
- Betreten Sie niemals einen Behälter, der nicht geerdet ist. Man muss mit Sicherheit wissen, dass der Behälter statisch entladen ist.
- Während des Betretens des Dachs des Behälters darf der Behälter weder gefüllt noch geleert werden.
- Beim Betreten des Dachs des Behälters ist die Entlüftung oben auf dem Behälter zu berücksichtigen; sie darf auf keinen Fall abgedeckt werden.
- Wenn der Behälter mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, muss dieser zur Gänze abgeschlossen werden, bevor man das Dach des Behälters betreten darf.
2.3. EINIGE PUNKTE ZUR ERINNERUNG
- Wenn der Absperrhahn eines Behälters geöffnet wird, wird das Produkt aus dem Behälter laufen, auch über diverse Pumpen, die am Abfluss befestigt sind.
- Ein atmosphärischer Behälter muss stets mit einer Entlüftung oben ausgestattet sein, einer der Anschlüsse an der Oberseite muss somit diese Funktion haben. Beim Füllen und Leeren eines Behälters tritt eine Luftverdrängung auf, die über den Entlüfter verlaufen können muss.
- Kontrollieren Sie regelmäßig, dass der Entlüfter nicht verstopft ist, vor allem in Frostperioden.
- Ein atmosphärischer Behälter ist ein druckloser Behälter, auch beim Leeren und Füllen. Die angegebenen Durchsätze müssen eingehalten werden.
- In einem atmosphärischen Behälter darf kein Über- oder Unterdruck erzeugt werden.
- Warme CIP eines Behälters verursacht Über- und Unterdruck, Ihr Behälter muss dafür geeignet sein. Vorbehaltlich anderer Angaben auf den betreffenden Angeboten darf am Behälter keine warme CIP ausgeführt werden.
- Ein atmosphärischer Behälter darf niemals mit Druckluft nachgefüllt oder leer geblasen werden. - Beim Füllen und Leeren des Behälters mit Abluftschläuchen müssen Vibrationen und Schwingungen zum Behälter und zum Auslass des Behälters vermieden werden.
- Die spezifische Dichte/die Temperatur des Produkts darf nicht höher sein, als die maximale spezifische Dichte/die maximale Temperatur, die im Angebot angegeben wurden.
- Ein Behälter muss stets verankert werden!!
- Ein Behälter darf nur in leerem Zustand an allen Hebeösen aufgehoben werden.
- Ein Behälter darf nur durch technisch geschultes Personal bedient werden!!
3. HANDHABUNG VON BEHÄLTERN
3.1. ANHEBEN/ABSTELLEN EINES BEHÄLTERS
- Bevor ein Behälter angehoben werden darf, muss eine Aufgaben- und Risikoanalyse erstellt werden.
- Behandlung und Handhabung eines Behälters sind stets durch Personen/Unternehmer auszuführen, die dafür geschult und in Besitz des VCA-Attestes sind.
- Einen Behälter nur in leerem Zustand anheben, es sei denn, er wurde spezifisch dafür gebaut (kontrollieren Sie das Angebot oder wenden Sie sich an Staes.com).
- Niemals einen horizontal gelagerten Behälter von unten mit den Gabeln eines Gabelstaplers aufheben.
- Niemals einen vertikal gelagerten Behälter von unten mit den Gabeln eines Gabelstaplers aufheben.
- Einen Behälter von oben stets mit Nylon-Hebegurten anheben, nicht mit Stahlketten.
- Nur Gurte aus reinem Nylon ohne Eisen verwenden, um Beschädigung und/oder Kratzer zu vermeiden.
- Die Hebegurte stets auf Verschleiß kontrollieren.
- Es wird stets empfohlen, einen horizontal gelagerten Behälter an den Hebeösen an der Oberseite und an den Füßen auf der anderen Seite anzuheben. Wenn ein Behälter mit einem Vierstranggehänge und 2 langen Flachgurten unter dem Zylinder angehoben wird, können auf dem Zylinder Kratzer entstehen.
- Ein Behälter muss stets gleichmäßig angehoben werden. Wenn sich zu Beginn der Hebebewegung nur eine Seite löst, muss der Behälter wieder abgelegt werden und muss die Länge der Hebegurte angepasst werden, bis der Behälter gleichmäßig angehoben wird.
- Es wird stets empfohlen, einen horizontal gelagerten Behälter mit 2 gesonderten Hebezeugen an beiden Enden anzuheben.
Abb. 1 |
Abb. 2 |
Abb. 3 |
Abb. 1 : Die ideale Art, 2 Hebekräne. Abb. 2 : Gabelstapler mit 2 Hebegurten, sorgen Sie dafür, dass der Behälter horizontal angehoben wird. Abb. 3 : HEBEN SIE NIEMALS EINEN BEHÄLTER MIT DEN GABELN EINES GABELSTAPLERS AN DER UNTERSEITE AN. |
3.2. AUFSTELLEN EINES BEHÄLTERS
- Bevor ein Behälter aufgestellt werden darf, muss eine Aufgaben- und Risikoanalyse erstellt werden. - Das Aufstellen eines Behälters ist stets durch Personen/Unternehmer auszuführen, die dafür geschult und in Besitz des VCA-Attestes sind.
- Das Aufstellen eines Behälters darf nur mit einem Hauptkran und einem Hilfskran erfolgen.
- Diese Arbeiten dürfen nur auf einem Untergrund ausgeführt werden, der dafür berechnet ist.
- Der Untergrund, wo der Behälter aufgestellt wird, muss berechnet und vorbereitet sein, siehe auch 1.8.
- Ein Behälter muss senkrecht aufgestellt werden.
- Flachbodenbehälter müssen auf einem gereinigten und ebenen Untergrund aufgestellt werden. Wenn der Flachboden eine Neigung aufweist, muss der Untergrund dafür mit demselben Neigungsgrad angepasst werden. Ein Flachboden muss zur Gänze durch den Untergrund getragen werden.
3.3. HINLEGEN EINES EINWANDIGEN BEHÄLTERS
- Wenn ein einwandiger Behälter in horizontaler Position abgelegt wird, darf dieser nur an den Stirnseiten unterstützt werden. Die Stirnseiten sind die Schweißnähte, wo der Zylinder des Behälters an den Behälterboden angeschweißt ist. Nur hier ist der Behälter stark genug, um sein eigenes Gewicht zu tragen (Abb. 4) (Abb. 5). Bei jeder Lieferung werden Balken und Böcke mitgeliefert, die der Kunde behalten kann.
Abb. 4 |
Abb. 5 |
3.4. HINLEGEN EINES ISOLIERTEN BEHÄLTERS
- Zum Hinlegen von isolierten Behältern ohne Beschädigungen müssen gesonderte Böcke angefertigt werden.
3.5. LAGERUNG VON BEHÄLTERN BEIM ENDBENUTZER
- Wenn der Endbenutzer die gekauften Behälter an seinem Standort horizontal lagert, muss er dafür sorgen, dass diese auf den mitgelieferten Böcken und Balken windgeschützt abgestellt werden.
4. KONTROLLE AUF UNDICHTE STELLEN VOR DER INBETRIEBNAHME
- Nach der Handhabung, der Montage und dem Anschluss des Behälters wird empfohlen, einen hydrostatischen Test auszuführen, um ihn so auf undichte Stellen zu kontrollieren. Damit wird überprüft, ob alle Leitungen, Pumpe, Dichtungen usw. richtig montiert sind.